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5. Jahrestag - Angriff auf die Ezid*Innen

Heute vor 5 Jahren wurden die Ezid*Innen vom IS angegriffen. Das war in ihrer leidvollen Geschichte schon das 73. mal, dass sie wegen ihre Religion, Kultur, Rasse vertrieben, getötet, verschleppt und versklavt wurden. Von Tausenden fehlt jede Spur, tausende sind noch im Exil. Als der IS sie angriff, wurden sie von den zuständigen Sicherheitsbehörden allein gelassen, ihre Schutzwaffen wurden ihnen weggenommen, so waren sie für den IS leichte Beute.

Einzig der syrisch- kurdischen YPG/J kamen zu Hilfe und schafften für sie ein Fluchtkorridor, welcher tausende Menschen rettete. Die Gefangenen Frauen und Kinder wurden versklavt, sie wurden vergewaltigt, getötet und zwangsislamisiert. Mit der Rückeroberung das Gebiet sind viele wieder zurück und möchten trotz allem i ihr Land wieder aufbauen. Der 3. August sollte als Genozid anerkennt werden.


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